Liebe Altona-Fans,

das Altonaer Stadtarchiv war und ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Altonaer Stadtteilkultur! Dabei sind wir sowohl in der "altonale" u.a. als "Gründungsvater", Mitmacher und -organisator sehr nachhaltig unterwegs - ebenso auch beim mitgegründeten Stadtteilbeirat und der Erstellung seiner Zeitung! Dabei pflegen wir z.B. enge Freundschaften zum Haus Drei u.a. Jugendeinrichtungen und zu Altonaer Schulen und Kirchen!

 Aber, was nützt es, wenn das Altonaer Stadtarchiv über weit mehr als eine Million elektronischer Dateien (Fotos und Videos verfügt, wenn dieses Wissen nicht täglich intensiv genutzt wird? Denn, dann bleibt die Freude darüber aus!

Aus diesem Grunde bildet das Altonaer Stadtarchiv der "Wolfgang und Gisela Vacano-Stiftung" bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten, Menschen (auch mit Migrationshintergrund und körperlichen Einschränkungen) inform eines schulischen Praktikum, aber auch Studenten aus.

Dafür stellt das Altonaer Stadtarchiv bis zu fünf Ausbildungsplätze zur Verfügung, wenn die Ausbildungsvoraussetzungen stimmen! Bitte fragen Sie doch unverbindlich einmal nach!

Die Anmeldungen sollten in jedem Falle so rechtzeitig, wie es geht, erfolgen, da auch hier die Regel gilt, wer als erster kommt...!

Was wird im Praktikum geboten?

1. Werden die Praktikanten mit der Archivelektronik vertraut gemacht, da hier jede/r Praktikant eine eigene Stadtarchiv-Broschüre erstellt! 

2. Besichtigungen von Denkmälern und öffentlichen Einrichtungen, wie u.a. das Altonaer Rathaus und das Altonaer Museum, den Stuhlmann-Brunnen, u. m..

3. Der Umgang mit der speziellen Stadtarchiv-Elektronik zu Recherchszwecken und der Umgang mit den Ergebnissen...

4. Eventuelle Mitarbeit an den beliebten, historischen Beiträgen für die wöchentlichen Kolumnen im Elbe-Wochenblatt!

Hinweis:

Wir suchen jedoch auch immer wieder Menschen, die Freude und Interesse an der Aus- und Weiterbildung von jungen Menschen haben. Die Unterweisungen für diese begeisterungsfähige Betätigung finden dann in den Räumen des Stadtarchivs statt!

Bitte fragen Sie doch einmal nach?

Wolfgang Vacano