Liebe Altona-Fans und liebe Freunde des Altonaer Stadtarchivs!
Das Altonaer Stadtarchiv wurde vom ehemaligen 1. Vorsitzenden des Altonaer Bürgervereins von 1848, Wolfgang Vacano, 1987 gegründet, um u. a. das Altonaer Museum bei seinen vielfältigen Aufgaben unterstützen zu können.
Jedoch schon wenige Jahre später, hatte die neue kulturelle Einrichtung Altonas so sehr an Statur gewonnen, so dass eine eigenständige Institution daraus wurde.
Derzeit beschäftigt das Altonaer Stadtarchiv zwei ehrenamtliche Mitarbeiter, die helfen, die täglichen Arbeiten des Archivs zu bewältigen.
Zu unseren Kernaufgaben zählen wir:
Der Aufbau eines "Altonaer Hafenarchivs" befindet sich im Altonaer Stadtarchiv auf gutem Wege.
Wir hoffen nun, dass Sie von unseren Angeboten reichen Gebrauch machen werden und würden uns sehr darüber freuen. Kommen Sie vorbei, rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail. Weitere Informationen finden Sie dazu unter der Rubrik "Aktuelles" und unter "Kontakt".
Hier ist die Titelseite des zweiten Teiles des Buches mit Aphorismen von Wolfgang Vacano zu sehen.
Da dann die bisherige Anzahl der noch verbliebenen Aphorismen für ein eigenes Buch nicht mehr ausreichte, wurde dann die Gelegenheit genutzt, zahlreiche "Altona-Themen" hier mit einzubringen, die für eine eigenständige !
Zur "altonale 2020"!
Da das Altonaer Stadtarchiv (einst noch im Altonaer Bürgerverein von 1848) "Gründungsvater der altonale" ist und die derzeitige ("Corona-")-Welt derzeit "aus dem Ruder zu laufen" scheint, wurde u.a. dieses Plakat für den Veranstaltungsort der diesjährigen altonale, dem "Platz der Republik" geschaffen und mit viel Applaus und Zustimmung angenommen. Deshalb auch zum Nachahmen empfohlen!
Wolfgang Vacano
Zur Arbeit des Altonaer Stadtarchivs
Max Brauer, Altonaer und Hamburger Bürgermeister
Eine Buchvorstellung!
Größe: DIN A4
Umfang 534 Seiten
Max-Brauer war nach dem schrecklichen Ende des II. Weltkrieges der erste Hamburger Bürgermeister. Um die unglaublich zahlreichen Schwierigkeiten und Probleme der Hansestadt (sie hieß damals tatsächlich nur „Hansestadt Hamburg“, weil die Nazis bei der Eingemeindung der Randstädte Altona, Harburg und Wandsbek – in der Zeit von 1937 / 38 - das „Freie und...“ aus dem Namen gestrichen hatten, möglichst rasch überwinden zu können, musste ein „Macher“ her!
Dabei wurde dann Max Brauer das Vertrauen ausgesprochen, da er bereits lange Jahre Altonaer Oberbürgermeister war! Und mit der Unterstützung der Besatzungsmächte gelang es Max Brauer dann, die Hansestadt aus dem „Tal der Tränen“ herauszuholen. Wofür ihm die Hamburger wohl zu Recht ewig dankbar sein werden. Es dauerte jedoch immerhin bis 1956, bis dann die Hamburger Verfassung wieder den Begriff „Freie und Hansestadt Hamburg“ führte!
Weil Max Brauer, der von 1946 - bis 1953, als Hamburger Bürgermeister schalten und walten konnte, verstarb – hoch geehrt 1973.
Da Straßenbenennungen auch in Hamburg immer wieder ein Problem darstellten, kam man dann zu dem Ergebnis für den „SPD-Altonaer“ auch eine wichtige Altonaer Hauptstraße nach ihm zu benennen.
Weil sich dort in der „Allee“ die Altonaer SPD-Geschäftsstelle befand, war schnell klar, dass es hier nun eine „Max-Brauer-Allee“ geben würde. Diese Umbenennung konnte dann 1974 seine Witwe mit einer stimmungsvollen Zeremonie einweihen. Heute gehört die Max-Brauer-Allee zu den meistbefahrenen Hauptverkehrsstraßen Hamburgs – mit den entsprechenden „Umweltbelastungen“. Diese führten dann zu Recht zu einem ersten „Dieselfahrverbot“ in der Bundesrepublik. Einmalig, oder? Wenn das Max Brauer alles wüsste...
Wolfgang Vacano
Altonaer Stadtarchiv
Als das Altonaer Stadttheater 1926 (also kurz nach einer katstrophalen Inflation und Armut) schuf Altonas damaliger, großartiger Stadtarchivleiter, Dr. Paul Theodor Hofmann, dass o.a. Theaterbuch in nur sechs wochen - jedoch wunderbar geschrieben!
Leider war die damalige Druckqualität aus heutiger Sicht erschreckend schlecht. Weitere großartig verfasste Altona-Schriften von Dr. H. waren und sind ebenso im Bestande des Stadtarchivs!
Sensationell: Altonaer Stadttheater / Deutsches Volkstheater als Bücher
Man kann getrost von einer kleinen, aber kulturell sehr wichtigen Sensation sprechen, denn es war dem Altonaer Stadtarchiv bis 2018 gelungen, das Altonaer Stadttheater / Deutsches Volkstheater Hamburg-Altona“ - nach dreißig Jahren des „Zusammentragens“ - aus seiner bisherigen öffentlichen „Anonymität“ herauszuholen. Denn im Internet gab es bisher keine konkreten Hinweise darauf!
Dazu muss erwähnt werden, dass das Altonaer Museum nur einen einzigen „Theaterzettel“ von dem o.a. Kulturtempel hat und das HH Staatsarchiv u.a. nur kleinere Sammlung von Verwaltungsunterlagen besitzt. Währenddessen war es in den letzten drei Jahrzehnten im Stadtarchiv gelungen, eine (sehr geliebte) Sammlung von sechs dicken Ordnern erstellen zu können. Dabei weisen die Stadttheater-Dateien immerhin 925 (von immerhin ca. 640.000 Gesamtdateienbestand) auf!
Das Theater entstand 1876 am Rande der Königstraße (neben der Lessers Passage) und erlitt 1943 einen Bombenschaden, wo lediglich das Bühnenhaus schwer beschädigt wurde und deshalb auch weiterhin Theater gespielt wurde. 1945 wurde das Deutsche Volkstheater dann Opfer einer der letzten Bomben auf Hamburg.
Zahllose Inszenierungsfotos, Schauspielerportraits und Programmhinweise sind in den Büchern zu finden. Aber auch die Einflüsse der HH-Nazis auf das Theaterleben werden hier ausführlich dargestellt. Den Abschluss bilden zwei wichtige Bilder vom zerstörten Theaterhaus.
Diese Bücher von Wolfgang Vacano können im Altonaer Stadtarchiv (mit der dazu gehörigen Sammlung) gern besichtigt und käuflich erworben werden. Tel. 50 74 74 24. Wie u.a. nachfolgend, die Geschichte des Altonaer Stadttheaters / Volkstheater Hamburg Altona!
Sensationell: Altonaer Stadttheater / Deutsches Volkstheater als Bücher
Man kann getrost von einer kleinen, aber kulturell sehr wichtigen Sensation sprechen, denn es war dem Altonaer Stadtarchiv bis 2018 gelungen, das Altonaer Stadttheater / Deutsches Volkstheater Hamburg-Altona“ - nach dreißig Jahren des „Zusammentragens“ - aus seiner bisherigen öffentlichen „Anonymität“ herauszuholen. Denn im Internet gab es bisher keine konkreten Hinweise darauf!
Dazu muss erwähnt werden, dass das Altonaer Museum nur einen einzigen „Theaterzettel“ von dem o.a. Kulturtempel hat und das HH Staatsarchiv u.a. nur kleinere Sammlung von Verwaltungsunterlagen besitzt. Währenddessen war es in den letzten drei Jahrzehnten im Stadtarchiv gelungen, eine (sehr geliebte) Sammlung von sechs dicken Ordnern erstellen zu können. Dabei weisen die Stadttheater-Dateien immerhin 925 (von immerhin ca. 640.000 Gesamtdateienbestand) auf!
Das Theater entstand 1876 am Rande der Königstraße (neben der Lessers Passage) und erlitt 1943 einen Bombenschaden, wo lediglich das Bühnenhaus schwer beschädigt wurde und deshalb auch weiterhin Theater gespielt wurde. 1945 wurde das Deutsche Volkstheater dann Opfer einer der letzten Bomben auf Hamburg.
Zahllose Inszenierungsfotos, Schauspielerportraits und Programmhinweise sind in den Büchern zu finden. Aber auch die Einflüsse der HH-Nazis auf das Theaterleben werden hier ausführlich dargestellt. Den Abschluss bilden zwei wichtige Bilder vom zerstörten Theaterhaus.
Diese Bücher von Wolfgang Vacano können im Altonaer Stadtarchiv (mit der dazu gehörigen Sammlung) gern besichtigt und käuflich erworben werden. Tel. 50 74 74 24. Wie u.a. nachfolgend, die Geschichte des Altonaer Stadttheaters / Volkstheater Hamburg Altona!
Wissenswertes über die Geschichte des ehemalige Altonaer Stadtteaters - am Rande der Königstraße - welches von den Hamburger Nationalsozialisten noch vor dem II. Weltkriege in "Deutsches Volkstheater Hamburg-Altona" umbenannt worden war, findet man exklusiv nur im Altonaer Stadtarchiv!
Eine sehr seltene Postkartenansicht vom Altonaer Stadtarchiv um 1900 - als noch Sütterlin geschrieben wurde. Versuchen Sie einmal den unten geschriebenen Satz zu lesen! Geht nicht, dann kommen Sie einfach nach Voranmeldung ins Altonaer Stadtarchiv!.
Ach, ja, der Satz lautet: Schreibe mir auch eine Karte.
Das Altonaer Stadtarchiv verfügt über sechs dicke Ordner Altonaer Theater-Geschichte aus der früheren Vergangenheit. Ebenso wichtige Literatur! Ideal für Forschungszwecke!
Welche Altona-Projekte und Entwicklungen begleitet das Altonaer Stadtarchiv in dieser Zeit?
Umbau der Gr. Bergstraße am unteren Ende
- für einen Kreisverkehr - 2020
Im Frühjahre 2020 begleitete das Altonaer Stadtarchiv nicht nur den oben erwähnten Umbau der Gr. Bergstraße am unteren Ende - für einen neuen Kreisverkehr.
Dabei wurden auch die Louise-Schroeder- und die Jessenstraße mit modernisierend umgestaltet!
Darüber wird bereits zeitnah in dem nachstehend erwähnten Buche berichtet!
Bei der wöchentlichen Baubegleitung mit der Kamera entstanden viele Hundert Fotos und Videos, die im Altonaer Stadtarchiv auf Besucher warten!
Zeitgleich wird dann auch noch an der literarischen Begleitung nachhaltig gearbeitet!
Nachdem Abriss der einst - Anfang der 1960er Jahre - errichteten Schulgebäude für die Schule Königstraße wurde im Sommer 2020 mit dem Bau einer neuen und modernen Schule begonnen.
Auch diese Schulentwicklung wird von Anfang an vom Altonaer Stadtarchiv mit der Kamera begleitet.
Da auf diesem Baustellengelände einmal das sog. "Altonaische Unterstützungs-institut von 1799" am Rande der heute nicht mehr exsistierende Catharinenstraße stand wird zeitgleich auch noch erfolgreich nach historisch bedeutsamen "Artefakten" gesucht!
Bis zum Juli 2020 waren bereits mehrere Baugruben für die Neubauten ausgebaggert worden...
Die sehr gelungene Sanierung - des zuvor arg vernachlässigten - Goethe-Parks - konnte im Juli 2020 erfolgreich abgeschlossen werden. Dabei waren besonders der Kinderspielplatz und eine Turneinrichtung sehr gut gelungen und wurden beide sehr gut angenommen!
Am oberen Eingange war es dem Altonaer Stadtarchiv gelungen, einen lange verschollenen Gedenkstein von 1898 wieder neu zu entdecken und am oberen Parkrande aufzustellen. Nach der dort einmal vorhanden gewesenen Gedenktafel
wird noch gesucht!
Sie ist nachstehend abgebildet. Für entsprechende Informationen über den heutigen Verbleib wäre das Altonaer Stadtarchiv dankbar!
So sah einmal die Erinnerungstafel - vom Altonaer Stadtarchiv reanimiert - aus und hat die Maße 60 - 90 Zentmeter!
Der Gedenkstein war seit Jahrzehnten irgendwie "verschollen" und vom Leiter des Altonaer Stadtarchivs, Wolfgang Vacano, wieder entdeckt worden und mit freundlicher Unterstützung der Arbeiter (Jan Rechter u.a.) der sehr engagierten Fa. Maschmann GmbH (Garten- und Landschaftsbau) wieder aufgestellt worden!
Die Geschichte des weit über einhundert Jahre alten Lessingtunnels (heute ein Teil von Mitte Altona - mit einem Ottensener Ausgang!) erlebt seit Jahren eine "Wiedergeburt" durch einen - so nie erwarteten - modernisierenden Umbau, der bereits 2017 begonnen hatte.
Das Altonaer Stadtarchiv begleitete dann die aufwendigen Umgestaltungsbemühungen von Anfang an.
Im Verhältnis zur Baubegleitung des Neubaugebietes (mit einem eigenstädigen Datenbestande von mehr als einem Terrabite ist diese Dokumentation nur ein kleinerer Teil davon!
Die Errichtung des Bauvorhabens von "Mitte Altona" wurde ab 2010 bis heute mit der Kamera (Fotos und Videos) intensiv begleitet. Dabei entstanden bereits sechs Buchteile mit insgesamt ca. 2500 Seiten! Oben ist die Titelseite von Band 6 zu sehen!
Damit scheint das Altonaer Stadtarchiv wohl eine Spitzenposition in der Ham-burger Geschichtsschreibung einzunehmen, da bisher ca. 976. 000 Dateien (fasst eine Million! Fotos, Videos und Altona-Literatur) zur Altonaer Stadtgeschichte und -entwicklung erstellt werden konnten!
Die Blücherstraße ist eine eher "verschlafene" Stichstraße in der Altonaer Altstadt. Sie liegt direkt am Jüdischen Friehofe!
Nun hatte Anfang August 2020 der Abriss eines kleineren "Verkaufspavillons" begonnen, in dem - bis zum derzeitig bereits begonnene Abrissgeschehen - Lebensmittel für die wenigen Nachbarn zum Verkaufe angeboten wurden.
Oben ist bereits die Titelseite der - nun begonnenen Dokumentation - der baulichen Veränderungen zu betrachten!